Kohlhaas begründet sein Vorgehen
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Kohlhaas versteht sich als Statthalter Michaelis. | In einem Mandat nennt sich Kohlhaas einen "Reichs- und Weltfreien, Gott allein unterworfenen Herrn." | Lisbeth bezeichnet Kohlhaasenes Plan, gegen den Junker vorzugehen, als ein Werk Gottes. | moralisch |
"Dir soll Gerechtigkeit widerfahren." | religiös | Er sei gekommen "an allem ... mit Feuer und Schwert, die Arglist, in welcher die ganze Welt versunken sei, zu bestrafen." | Kohlhaas spricht von einer provisorischen Weltregierung. |
persönlich | "... und mitten durch den Schmerz, die Welt in solcher Unordnung zu sehen ..." | "... und übernahm sodann das Geschäft der Rache." | Kohlhaas beschreitet den Prozessweg und fordert "gesetzmäßige Bestrafung ... Wiederherstellung der Pferde in den vorherigen Stand und ... Ersatz des Schadens." |
"Die Rechtssache war in der Tat klar." | juristisch | Kohlhaas nennt den Junker einen allgemeinen Feind der Christen. |